Die entdeckten Hundeschlitten, Geschirre und Schlittenhundeknochen wurden auf der Insel Zhakhov gefunden. einer Insel die heute weit draußen im Ozean westlich von dem liegt, was wir heute als Tschukotka kennen.

Reist man in Russland so weit nach Osten wie möglich, bis zum Rand der Beringstraße, so steht man Alaska gegenüber – in Tschukotka!

Gräber antiker Hunde mit kompletten Skeletten deren Fossilien auf ein Alter von etwa 2500 Jahren datiert werden, wurden tatsächlich direkt in Tschukotka an der Küste etwa 80 Meilen (120 km) östlich der Gemeinde Enmelen gefunden. an einem Ort namens Paipelgak, wo sich die Ureinwohner von Tschukotka traditionell aufhielten versammeln.

Wenn Sie heute diese kleine Tschuktschen-Gemeinde besuchen, sind Schlittenhunde überall zu sehen. Die Menschen hier leben mit ihren Hunden noch immer von Land und Meer, wie man es anderswo in der zirkumpolaren Arktis nicht mehr sieht. Im Frühling werden Sie sehen, wie die Gemeinde menschenleer ist und jetzt draußen an der Strömungskante steht, wo das Meereis auf den Ozean trifft, auf der Suche nach Walrossen, Schlitten, die dann schwer mit Tausenden Pfund Fleisch beladen und zur Gemeinde zurückgezogen werden. Dies ist der Tschuktschenhund bei der Arbeit – der älteste Schlittenhund, den wir kennen.

Der Tschuktschen-Hund hat sich natürlich im Laufe der Zeit durch Zucht weiterentwickelt, aber der Tschuktschen-Hund gilt tatsächlich als eine der handvoll basalen Rassen der Erde. Hunde des Ursprung.

So kamen die Schlittenhunde während der letzten Eiszeit aus dem Land, das heute Tschukotka ist, über eine riesige Steppe wo heute Meer ist, die heute Beringstraße heisst. Als Begleiter der ursprünglichen Menschen die sich ausbreiteten und Nordamerika und Amerika bewohnten. die zirkumpolare Arktis – bis nach Grönland. Die Menschen, die Inupiaq- in Alaska, die Inuktituut in Kanada, die Inuit auf Grönland usw., hatten also seit Jahrtausenden Schlittenhunde. Quelle übersetzt von QRILL Pet Arctic World Series